Silvia Ehl ist eine Frau mit vielen Talenten und einer wunderschönen Vision. In unserem Gespräch ist sie zur Abwechslung nicht nur die Energetikerin, Seelenreise-Expertin und Ausbilderin, sondern eine Frau mit vielen Facetten und einer spannenden Geschichte. Ich selbst hatte das große Glück meine ehemalige Lehrerin hier auf einer neuen Ebene begegnen zu können. Im Interview nimmt sie uns ein Stück mit wie ihr Weg zum Wahren Selbst aussah. Freu dich auf eine spannende Erzählung, Inspiration und hilfreiche Impulse für deinen eigenen Weg zum Wahren Selbst. ✨
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📕 Buchempfehlung von Silvia:
Jacques Lusseyran: „Das wiedergefundene Licht“
⭐️ Tipp zur Selbstverwirklichung:
Zuerst einmal, erlaube dir, dass deineTräume sich auch noch verändern dürfen. Erlaube dir, noch gar nicht zu wissen, was deine wirklichen Träume sind. Ob es materielle Träume sind oder spirituelle, erlaube dir, dass alles noch mal weggefegt werden darf, um zu schauen, was dahinter ist. Und erlaube dir, dir Zeit zu lassen und zu fühlen, wo du gerade wirklich stehst in deinem Leben - energetisch. Träume verändern sich auch mit deiner Schwingung.
Der erste Traum war vielleicht der erste Schritt, um dich überhaupt zu öffnen und dann mehr mehr mehr - in eine höhere Schwingung zu gehen, in der du dir mehr erlaubst. Und dann stellst du vielleicht fest, wenn du dir in dieser Schwingung die Frage noch mal stellst, dass du gar nicht mehr brauchst, dass der Traum sich erfüllt, dass deine Schwingung und deine Freiheit davon unabhängig ist. Und je mehr du du selbst bist, umso weniger brauchst du im Außen und desto mehr Möglichkeiten hast du. Und mit jeder Möglichkeit erkennst du vielleicht, was das Verbindende dahinter ist. Und dann nimm wahr: was entsteht denn daraus? Was entstehen für Visionen?
Erlaube dir, dass es im Moment vielleicht noch nicht sichtbar ist. Mach dir keinen Druck!
🔧 Lieblingstool, um in eine gute Energie zu kommen, wenn es dir gerade nicht gut geht:
Tatsächlich kann ich die Frage nicht beantworten. Weil das würde ja bedeuten, dass es schlechte Energie gibt und gute Energie. Und da würde ich aus der Präsenz rausgehen. Was ich empfehlen würde, je nachdem was du gerade fühlst, ob du verletzt bist oder traurig, dass du dem Raum gibst. Geh kurz aus deiner Situation, und wenn du auf Arbeit bist, geh kurz auf die Toilette und fühle wo du das fühlst. Und erlaube dir, wenn die Zeit nicht da ist, das einfach willkommen zu heißen: „Ich bin jetzt da.“ Übe einfach, dass du die Präsenz bist und nimm das Gefühl wahr. Heiße es Willkommen und sage zu deinem jüngeren Ich oder deinem kleinen Ich „Ich bin jetzt da.“
Wenn du mehr Zeit hast, kannst du in einen Kurzprozess mit deinem jüngeren Ich gehen und fragen: „Wann habe ich mich schon mal so gefühlt?“ und das dann energetisch integrieren.
Was auch helfen kann ist immer Dankbarkeit. Jeder Mensch hat irgendetwas, wofür er dankbar sein kann. Und lass dann dieses Gefühl von Dankbarkeit durch dich durchfließen.
Erkenne an, was gerade ist. Erkenne an, dass du gerade schlechte Energie fühlst oder frage:
„Wem gehört das?“ Oder
„Was ist das Geschenk daran?“ Oder
„Was kann mir das aufzeigen für meinen Weg?“
LINKS ZUR FOLGE
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